Unsere Projekte

Patenschaften übernehmen

Apal ohne Grenzen e.V. engagiert sich in vielfältigen Tierschutzprojekten in Europa – von Kettenhunden über Kastrationsprogramme bis hin zu Tieren in Not. Mit einer Patenschaft kannst du unsere Arbeit gezielt unterstützen – entweder für ein einzelnes Tier oder für eines unserer Projekte. So entscheidest du selbst, auf welche Weise du nachhaltig helfen möchtest.

    Wir setzen alle Spenden zweckbezogen ein.  
    Wenn du keine bestimmte Projekt- oder Tierpatenschaft wählst, fließt deine Unterstützung in unser Projekt „Tiere in Not“.  
    Damit gibst du uns die größtmögliche Flexibilität, um dort zu helfen, wo Hilfe gerade am dringendsten gebraucht wird.
  

Tierpatenschaften

Mit einer Tierpatenschaft übernimmst du Verantwortung für ein Tier, das in unserer Obhut lebt. Deine Patenschaft sorgt für Futter, medizinische Versorgung und eine sichere Unterkunft – bis das Tier ein Zuhause gefunden hat oder dauerhaft bei unseren Partnern bleiben darf.

„Mit einer Patenschaft schenkst du nicht nur Hilfe, sondern Hoffnung.“

Jede Tierpatenschaft ist ein Zeichen von Verbundenheit und Vertrauen. Sie gibt einem einzelnen Tier die Chance, ohne Sorge um das Nötigste leben zu dürfen – und schenkt uns die Möglichkeit, kontinuierlich zu helfen.

Zu den Patenschaften

Projektpatenschaften

Wenn du lieber ein ganzes Projekt langfristig fördern möchtest, kannst du eine Projektpatenschaft übernehmen. Damit unterstützt du die kontinuierliche Arbeit unserer Partner vor Ort – für Kettenhunde, Kastrationen, Futter und medizinische Versorgung. So wird Hilfe dort möglich, wo sie am dringendsten gebraucht wird.

Kettenhunde

Viele Hunde in Süd- und Osteuropa verbringen ihr Leben an Ketten – oft ohne Schutz, Bewegung oder ausreichend Futter. Durch dieses Projekt unterstützen wir Partnervereine, die diese Hunde regelmäßig versorgen, medizinisch betreuen und – wenn möglich – aus ihrer Haltung befreien.

    „Ein Hund, der an der Kette lebt, hat keine Wahl. Aber wir haben die Wahl, ihm zu helfen.“
  

Spenden und Patenschaften für das Kettenhunde-Projekt werden für Futter, Hundehütten, medizinische Behandlungen und Kastrationen eingesetzt. Auch Aufklärungsarbeit und Gespräche mit den Haltern sind Teil der Arbeit unserer Partner vor Ort.

Projekt Kettenhunde unterstützen

Kastrationen

Die Kastration herrenloser Hunde und Katzen ist einer der wichtigsten Beiträge zum nachhaltigen Tierschutz. Durch gezielte Kastrationsaktionen unserer Partnervereine wird unkontrollierte Vermehrung gestoppt und damit unzähligen Tieren Leid erspart.

„Jede Kastration ist ein stiller, aber wirksamer Akt der Nächstenliebe.“

Mit einer Patenschaft für Kastrationen unterstützt du regelmäßig Programme, die langfristig das Leid vieler Tiere verhindern. Deine Hilfe ermöglicht den Aufbau stabiler, nachhaltiger Strukturen im Auslandstierschutz.

Projekt Kastrationen unterstützen

Tiere in Not

Nicht jede Situation lässt sich planen – manchmal zählt jede Minute. Über das Projekt Tiere in Not helfen wir Partnervereinen, in akuten Fällen sofort zu reagieren: bei verletzten, ausgesetzten oder schwer erkrankten Tieren.

    „Wenn ein Tier in Not ist, zählt nicht die Größe der Hilfe – sondern dass sie rechtzeitig kommt.“
  

Eine Projektpatenschaft für Tiere in Not ermöglicht schnelle, flexible Hilfe – für medizinische Versorgung, Transporte, Unterbringung und Futter.

Projekt Tiere in Not unterstützen

Futter & medizinische Versorgung

Futter und medizinische Versorgung sind die Grundlage jeder Tierschutzarbeit. Über dieses Projekt unterstützen wir unsere Partner dabei, Tiere täglich zu versorgen – egal ob Straßentiere, Hunde in Pflegestellen oder solche, die kurzfristig Hilfe brauchen. So sichern wir, dass jedes Tier Nahrung, Behandlung und Fürsorge erhält – unabhängig davon, wo es sich befindet.

    „Ein Napf Futter und ein offenes Herz – oft ist das der Anfang von allem.“
  

Mit einer Patenschaft für Futter und medizinische Versorgung schaffst du die Basis für alle weiteren Hilfsmaßnahmen. Deine Unterstützung sorgt dafür, dass kein Tier hungrig, unbehandelt oder vergessen bleibt – ganz gleich, ob auf der Straße, im Tierheim oder in einer Pflegestelle.

Projekt Futter & Versorgung unterstützen